Geschichten aus der Phänologie

Die Phänologie in Österreich blickt auf eine langjährige Geschichte zurück. Diese ist aber nicht nur in reinen Beobachtungsdaten zu finden, nein, die Geschichte wird von den Menschen gemacht. Hinter all den Daten, die wir heute zur Verfügung haben, stecken viele Schicksale und Geschichten. Diese wollen wir hier präsentieren und damit am Leben erhalten.

Familie Fritsches Forschungen in Meteorologie, Botanik und Geologie

Die Lebensgeschichten einer Wissenschaftlerfamilie über Disziplinen und Generationen hinweg.

Im Gastblog betrachtet der Geologe und Bibliothekar Thomas Hofmann drei Naturforscher, die vor allem Insidern bekannt sind, aber in ihren Bereichen Bleibendes schufen.

„… jene Herren Beobachter, welche hierzu Lust und Musse haben …“

Phänologie und Citizen Science in Österreich seit 1851

Die Geschichte der Phänologie mit Fokus auf die Menschen, die sich damit beschäftigt haben und wie Citizen Scientists früher gearbeitet haben.

„Alle Blümchen sind schon da“ – Vom Wert der Phänologie

Ob Veilchen, Kirsche oder Marille, deren Blüten werden als Fixpunkte im Jahreslauf wahrgenommen. Immer früher eintretende Blüten belegen – langfristig betrachtet – den Klimawandel.

Im Gastblog blickt Thomas Hofmann, Geologe und Bibliothekar auf 190 Jahre Phänologieforschung zurück, die es ohne Citizen Science nicht gäbe.

30 Jahre Phänologie - (M)ein sehr persönlicher Rückblick

Elisabeth Koch, Herbst 2017

Dies hier ist meine persönliche Sicht auf mehr als 40 Jahre an der ZAMG, während derer ich mich mit unterschiedlicher Intensität der Phänologie widmen konnte.

Die Phänologie der GeoSphere Austria hat sehr lange Tradition, auch wir gehen mit der Zeit und haben uns weiterentwickelt. Mit unseren Projekten und Partnern gehen wir neue Wege, um gemeinsam mit den Citizen Scientists einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

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